Winter ade

Scheiden tut weh. Wir haben gestern New York City wieder verlassen, sind bei Wind und Schneeregen in ein Flugzeug gestiegen und in der warmen Tropensonne Floridas wieder ausgestiegen. Klingt paradiesisch und das ist es hier, aber ein bisschen schwer fiel uns der Abschied auch. Am letzten Abend hatte es in NYC einen richtig starken Schneefall gegeben. Wir verließen das Weihnachtsland und fanden uns 3 Std. später im sommerlichen Strandurlaub wieder.

Heute fuhren wir nach Fort Myers und waren am Puderzucker-Strand, wir hatten 23 Grad, aber bewölkt und einige leichte Nieselregen. Gestern bauten Simon und Hanna Schneemänner und heute Sandburgen. Irre.

Fort Myers Beach coconut palms

 

Fröhliche Weihnacht

Nach einer glücklichen Family-Reunion am Airport Newark, genießen wir das sonnige New York. Ich freu mich schon auf die geschänke! ( ;D sagte simon :)) dieses Jahr gibts keine, sagte Mama. Egal, sagte Papa, schade ist nur, dass unser Laptop spinnt und wir keine aktuelle Fotos in den Blog setzen können. :( Vielleicht Morgen. Wir wünschen euch allen eine schöne und gesegnete Zeit!

Empire State Building

Ui, ganz schön hoch! Als wir beschlossen, auf das Empire State Building zu gehen, habe ich gedacht, das ist ja gar nicht hoch! Wir fuhren mit dem Aufzug 80 Stockwerke hoch und die Ohren knackten. Wir stiegen aus und eine riesige Menschenschlange erwartetet uns vor dem nächsten Aufzug, der ins 86. Stockwerk hochfuhr. Eine security-Frau fragte wer möchte zu Fuß laufen? Wir natürlich!!!! Wir rannten 6 Stockwerke in einem Affenzahn hoch und Mama keuchte hinterher! Oben war es sehr windig, aber die Sonne schien und die Sicht war herrlich!!!!! Vorher haben wir noch eine 3 D -Flugsimulation über Manhatten gesehen, das war toll und so wußten wir , welche Gebäude vor uns in der Tiefe lagen. Ein schöner Tag!!!!!!!!!!!!!!! Abwärts wollten wir dann auch rennen, aber vor uns lief eine dicke alte Oma und ich habe sie fast umgerannt. 😛

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Auf nach New Jersey

Wir verließen Washington am Sonntag, 16.12.  und erreichten bereits nach 3,5 Stunden unser Domizil in New Jersey. Wir wohnen im Haus einer guten Freundin von Richards Mutter; sie ist z. Zt. aber gerade in Deutschland und war so lieb, uns das Haus für die Dauer unseres New York-Aufenthaltes zu überlassen. Es war kurz vor Dämmerung, als wir den Weg und das Haus fanden. Komisch – in der Einfahrt parkte ein Auto. Weiterlesen